GEISHA 3000 | 250g

FILTERKAFFEE 250g

26,90 € Preise inkl. MwSt., zzgl. Versand 1000 g = 107,60 €

FILTER - DIRECT TRADE
Produzent: Roberto Mata Naranjo
Region: Costa Rica | Tarrazú | Valle de Dota
Varietät & Aufbereitung: Black & Yellow Honey Geisha, Caturra in Geisha Pulpe
Noten: Kirsche | Whisky | Trüffel

Der Geisha 3000 oder auch G 3000, wie ihn eingefleischersatzte Fans liebevoll nennen, ist ein Experiment, das die Grenzen des Geschmeckten sprengt. 
Wie der Milchstraßenforscher James F. Laktose vor 63 Jahren schon feststellte, entsteht bei der numerischen Antizipation ab 3000 eine linguistische Barriere des Broca-Areals, die ihre Ursache im Rätselhaften hat.  

Aus dem Frage- sollte ein Ausrufezeichen werden. Daher haben wir nach intensiver, zweieinhalbminütiger Beratung mit dem Polyglott Peter Peterson Nzamgebe eroiert, dass die einzig wahre Komparation der Arabica Varietät Geisha lauten kann:  

Geisha, Geishiger, Geisha 3000!  

Peters humoristisch anmutender, aber bis ins Mark seriös arbeitender Dokumentar Sebastian K., hielt folgendes in seinen Aufzeichnungen fest: 

“Der Geisha 3000 ist ein Experiment der Hamburger Rösterei elbgold. Sie haben mit den edelsten Rohkaffees von Roberto Mata aus Costa Rica die Zukunft geschaffen. Entstanden ist ein Blend aus Yellow Honey Geisha, Black Honey Geisha und Caturra, der zusammen mit dem Fruchtfleisch eines Geishas fermentiert wurde. So viel Wahnsinn schmeckt nach Süßkirschen und Jasminhonig, gepaart mit tiefen Barriquenoten eines Malt Whiskys und einer cremigen Textur von Trüffelpralinen.” 


Seriöse Insights zur Varietät Geisha:
 

Roberto Mata ist seit 2008 unser Kaffeepartner in Costa Rica und wurde mehrfach für seinen Geisha ausgezeichnet. Unter anderem erreichte er beim Cup of Excellence 2023 einen sensationellen 8. Platz. 

Diese Varietät wurde ursprünglich in den 1930er Jahren in den Wäldern Äthiopiens entdeckt. Von dort wurden sie zur Lyamungu-Forschungsstation in Tansania geschickt und im Jahr 1953 zum Centro Agronómico Tropical de Investigación y Enseñanza (CATIE) in Mittelamerika, wo sie als Zugang T2722 protokolliert wurde.  

Sie wurden in den 1960er Jahren über CATIE in ganz Panama verbreitet, nachdem festgestellt wurde, dass es tolerant gegenüber Kaffeeblattrost ist. Allerdings waren die Zweige der Pflanze brüchig und bei den Produzent*innen nicht beliebt, sodass sie nicht weit verbreitet gepflanzt wurde. Bekanntheit erlangte der Kaffee im Jahr 2005, als er beim Wettbewerb „Best of Panama“ außerordentlich gute Bewertungen erhielt und mit einem Verkaufspreis von über 20 US-Dollar pro Pfund den damaligen Rekord für Rohkaffees brach. Diese Varietät wird mit einer extrem hohen Qualität in Verbindung gebracht und ist bekannt für seine zarten Blumen-, Jasmin- und Pfirsicharomen.  

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